Samstag, 5. März 2011 / 12:28
Dies und Das aus der EDV
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Allgemein,
Subjektives
—
von
G. Arentzen
Heute ein paar Kleinigkeiten, die nicht unbedingt einen eigenen Artikel rechtfertigen. Also dies und das in Kürze, auch ein bisschen subjektiv.
Apple:
- Das iPad 2 wurde vorgestellt. Es wird preislich etwa im Bereich des jetzigen iPad zu liegen. Praktisch - das erste iPad wird günstiger. Angekündigt sind teils Preise ab 380 Euro.
- iOS 4.3 steht in den Startlöchern. Bei der Installation des Golden Masters musste unser iPhone jedoch zweimal synchronisiert werden, bis alle Programme und Daten wieder da waren. Bleibt zu hoffen, dass dies in der Final nicht vorkommt.
- Von meinem MacBook habe ich das Antiviren-Programm unter MacOS wieder verbannt. Zum einen machte es das System zu langsam, zum anderen ist die Gefahr einer Infektion gering. Dazu möchte ich auch auf einen Artikel in der aktuellen MacWelt verweisen, der zum gleichen Schluss kommt. Unter Windows, auf Bootcamp installiert, ist ein gutes Antivirenprogramm natürlich aktiv.
- Die neue Bootcamp-Version unterstützt weder XP noch Vista. Zwar sollen bereits installierte Versionen davon nicht betroffen sein, ich machte jedoch andere Erfahrungen. Nach einem Update von Bootcamp unter Windows stürzten verschiedene Bereiche ab, bei Spielen kam es gar zu einem kompletten Absturz.
Games:
- Der Duke kommt, und er kommt ungeschnitten. Das ist eine gute Nachricht, auch wenn mit seinem Erscheinen ein Witz verschwindet, der uns all die Jahre erheiterte.
- Der Nachfolger von "The Elder Scrolls 4 - Oblivion" ist auf dem Weg. Zwar wird es noch etwas dauern, aber die ersten Infos, Bilder und Demos sind schon da. "The Elder Scrolls 5 - Skyrim" spielt 200 Jahre nach Oblivion und macht graphisch einen sehr guten Eindruck. Persönlich kann mich die Story jedoch nicht erreichen. Mir wäre es lieber gewesen, die Handlung würde an Oblivion ansetzen, vielleicht sogar mit der Möglichkeit, den Held zu importieren um mit seiner Figur spielen zu können. Nun ja, mal gucken …
Mobile:
- Nokia hat sich für Windows Mobile entschieden. Nachdem sie über Jahre den Trend zu guten Smartphones verpasst hatten, mussten sie sich etwas einfallen lassen. Meiner Meinung nach war der Schritt zu Windows Mobile jedoch falsch. Zwar spült das sehr viel Geld in die Kassen von Nokia, zukunftssicher ist es aber nicht. Die Nutzer werden sich zwischen iOS und Android entscheiden. Wie war das mit den finnischen Jungs, die sich in die Hose pinkeln um nicht zu frieren? So erscheint mir Nokias Entscheidung. Der Geldsegen hält kurz warm, auf Dauer aber wird es sehr, sehr kalt werden.