Im Test: REDSTORM Wireless Controller
Der Controller lässt sich zum einen an der Switch anschließen, doch dies konnte ich mangels Switch nicht testen. Da er sich aber auch via USB an einen PC anschließen lässt, und ich überwiegend am PC spiele, ließ ich ihn dennoch kommen, und habe es nicht bereut!
Der Controller verfügt im Grunde über ein Xbos-Layout, ist jedoch etwas kleiner. Er liegt, hat man keine zu großen Hände, sehr gut in der Hand. Er ist nicht zu leicht und zu schwer, die angeraute Oberfläche im Griffbereich lässt ihn auch bei heißen Gefechten nicht rutschen.
Alle Tasten sind zudem gut zu erreichen, die Verarbeitung ist exzellent.
An den PC angeschlossen wird er Controllerseitig per USB-C, am PC kann eingesteckt werden, was passt. Bei modernen Computern und Notebooks also USB-C, bei älteren Geräten ein normaler USB-Anschluss.
Treiber benötigt man keine, sowohl unter Windows 10 als auch unter MacOS und Linux funktioniert der Controller out of the Box.
Die Reaktionszeit der Buttons ist gut - ob simple Spiele wie Corona World und Tux Kart oder anspruchsvolle Spiele wie Mortal Combat - stets ist man mit dem Controller auf der sicheren Seite. Dies gilt auch bei raschen Kombinationen, etwa bei Spezialattacken.
Danke der Form der Griffe ermüden die Hände zudem nicht; hier haben die Entwickler alles richtig gemacht. Nur Personen mit großen Händen könnten Probleme bekommen.
Natürlich verfügt der Controller über Force Feedback, und dies in angenehmem Maße. Erlaubt es das Spiel, lassen sich die Buttons nach Gusto belegen.
Optisch macht der Controller mit seinen Farben und Zeichnungen durchaus etwas her, verstecken muss man ihn nicht. Dies gilt auch für die Beleuchtung der Buttons und des rechten Sticks.
Fazit: Ich bin sehr zufrieden mit dem Controller und vergebe 5 von 5 Sterne!